Süßkartoffeln - ein Gemüse, was immer beliebter wird

Bis vor wenigen Jahren kannte man bei uns die Süßkartoffel in der Küche noch gar nicht. Die kartoffelähnlichen Knollen, die eigentlich ja die Wurzel eines Windengewächses sind, werden reichlich in Amerika bzw. in tropischen und subtropischen Ländern gegessen. 
Mittlerweile jedoch baut man Süßkartoffeln nicht nur in Kleingärten in Deutschland an, sondern erwerbsmäßig auch in Norddeutschland.
Der Grund dafür liegt auf der Hand: Süßkartoffeln sind reich an Nährstoffen (Vitamin E, C, B6 * Kalium * Betacarotin * Magnesium * Calcium ...), haben viele Ballaststoffe, wenig Fett usw.

Foto: kahbox.de


Man spricht diesem Superfood zahlreiche gesundheits- fördernde Eigenschaften zu: Schutz vor dem Altern von Zellen, Senkung eines erhöhten Blutdrucks, Ausschwemmen von überflüssigem Körperwasser und, Diabetiker wird es freuen, der Blutzucker steigt sehr langsam an.

Mittlerweile findet man im Internet eine Vielzahl von Rezepten für das Gemüse mit dem Geschmack nach Möhren bzw. Kürbis: Süßkartoffel-Rösti, Süßkartoffel-Auflauf, Süßkartoffel-Waffeln, Süßkartoffel-Pommes, -Stampf und -Püree. Klar werden auch Suppen / Eintöpfe mit Süßkartoffeln zubereitet.

Wir kaufen vorgezogene Süßkartoffelpflanzen jedes Jahr im Frühling auf dem zentralen Gartenmarkt unserer Stadt, aber man kann natürlich sich auch selbst die Pflanzen ziehen.
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